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Grundsätze

Zur Anwendung kommen in unseren Veranstaltungen gruppendynamische Methoden, Kreativitätstechniken, Kurzvorträge, Planspiele, Fallstudien (Echt-Szenarios), Kleingruppenarbeiten mit Präsentationen, Rollenspiele (gegebenenfalls mit Video-Analyse), Übungen zur Selbst- und Fremdwahrnehmung, sowie Feedback- und Moderationsmethoden. Teilnehmerunterlagen werden zur optimalen Ankerung mit der Gruppe durchgearbeitet; rein frontale Präsentationen finden nicht statt. Aus den Arbeitsergebnissen der Teilnehmer wird ein digitalisiertes PowerPoint- oder Fotoprotokoll erstellt, das umgehend dem Auftraggeber zugeht.

Unsere Trainer, Berater und Coachs sind darauf spezialisiert, mit ihren Maßnahmen konstruktive Beiträge zur beruflichen und zur Persönlichkeitsentwicklung zu liefern. Daher setzen Trainings und Workshops durchgehend am Erleben und am Wissensstand der Teilnehmer an. Dies erfordert ein "ganzheitliches" Vermittlungskonzept: Hard-Skills-Vermittlungen werden mit praktischem(!) Theorieverständnis sowie Soft-Skills unterfüttert; Soft-Skill-Vermittlungen werden entsprechend
der "harten" Rahmenbedingungen vermittelt und "hart" gemessen. In beiden Feldern geht es immer auch um Sinn-Vermittlung. – Für unsere Beratungstätigkeit gilt analog die Orientierung an den "harten" und "weichen" Rahmenbedingungen des Auftraggeberunternehmens.

Methode ist immer auch, das "Wissen vor Ort" bewußt zu machen und es zur Unterstützung der auftragsgemäß "gewollten Zukunft" zu nutzen. Unsere Lösungsorientierung führt jede Ursachen-Analyse in Analysen von Wechselwirkungen über. Das vermeidet Schuldzuschreibungen und schafft ein positives Lernklima.

Neue Inhalte und Kompetenzvermittlungen werden sauber dosiert, denn Anwendungssicherheit und Verhaltensstabilität sind unsere qualitativen Ziele; hohe Quantitäten sind für uns kein erstrangiger Maßstab.

Zugleich ermöglicht das Training den Teilnehmern, ihre grundlegenden Eigenanteile an Kommunikations-, Informations- sowie Führungs- und Teamkultur (und -verhalten!) zu erkennen, zielorientiert zu entwickeln und gegebenenfalls auch zu verändern.

Eine hierarchisierende "Schulung" wird in den Trainings und Workshops weitgehend vermieden: Unsere enge Zusammenarbeit mit Auftraggebern und Teilnehmern versetzt uns in die Lage, flexibel auf deren Bedürfnisse einzugehen und zugleich doch die Erreichung der vereinbarten
Ziele voranzutreiben.

Dies erfordert ein Höchstmaß an Prozeß- und Bedarfsorientierung der Berater, Coachs und Trainer bezüglich der Gruppenprozesse sowie der tatsächlichen Fähigkeiten- und Fertigkeitenprofile der Teilnehmer. – Im Sinne der dem operativen Trainingskonzept übergeordneten Ziele (analog einer inhaltlichen "salvatorischen Klausel") sind unsere Mitarbeiter mithin dazu verpflichtet, gegebenenfalls noch "vor Ort" Konzeptionsveränderungen im Sinne der vereinbarten Projektziele vorzunehmen. Diese Verpflichtung schafft das notwendige "autoritäre" Gegengewicht zur Bedürfnis- und Prozessorientierung unserer Trainer, Coachs und Berater.

Alle Interventionen der "Partner" und "Trainer" von Berater und Trainer Gesellschaft, alle Trainings- und Workshopmassnahmen sind im Sinne des Balanced-Scorecard- sowie des EFQM-Modells dem Oberziel der Wertsteigerung verpflichtet. Sie müssen Antworten geben auf die Frage "Wie können wir die Fähigkeiten zu Lernen und zur Innovation gestalten und weiter steigern?"...